Hanseat / KBO

Nordland Kreuzfahrt mit AIDAnova

Unsere AIDA Kreuzfahrt mit Kleinkind

Katharina Borowy, Online Marketing & Kreuzfahrtexpertin
23.07.2024
Eine Reise mit Kleinkind ist immer eine besondere Herausforderung. Gerade im Urlaub möchte man gern allen Familienmitgliedern gerecht werden, was nicht immer ganz einfach ist. Wie das bei unserer Kreuzfahrt an Bord der AIDAnova geklappt hat, erzähle ich im folgenden Blogbeitrag! 
Kleinkind an Bord von AIDAnova
Das Meer ist schon sehr beeindruckend - vor allem von der Kabine aus

Reisesuche & vor der Reise

Schon während der Suche nach einem geeigneten Reiseziel gibt es einiges zu bedenken. Unser Kind ist 2,5 Jahre alt – ausgedehntes Sightseeing und intensive kulturelle Erlebnisse fielen somit (zumindest bei unserem lebhaften Kind) raus. Wir haben uns letztendlich für die Nordland Route mit Arhus, Kopenhagen, Kristiansand, Skagen & Oslo entschieden. Nicht zu warm im Sommer, nicht zu anfällig für starken Seegang und ein guter Mix aus großen und kleinen Städten zum Entdecken. 

Die AIDAnova bietet dabei die perfekte Umgebung. Ein großes Schiff mit viel Platz und Beschäftigungsmöglichkeiten für Groß und Klein.

Über das "myAIDA" Portal sind viele nützliche Dinge für die Kreuzfahrt schon vorab reservierbar. Hier sollte auch relativ zügig reserviert werden, da ansonsten während der Reise keine Garantie besteht, dass die "Extras" an Bord noch verfügbar sind. Wir reservierten somit vorab ein Babybett, einen Windeleimer und ein Babyphone (denn normale Babyphones funktionieren an Bord nicht!).

Die AIDAnova in Kristiansand

Die Kabine

Sofabett AIDAnova mit Rausfallschutz
Das gemütliche Schlafsofa

Unseren Urlaub verbrachten wir an Bord der AIDAnova in einer Kabine der Kategorie Veranda Komfort auf Deck 12. Bei unserer Ankunft war das Babybett bereits aufgestellt, ein Windeleimer war wie geplant auf der Kabine zu finden, sowie das Babyphone und ein Fläschchenwärmer (den wir gar nicht reserviert hatten, aber es war sehr freundlich vom Kabinenpersonal, daran zu denken). Nicht vergessen: Der eigene Fläschchenwärmer darf nicht mit an Bord gebracht werden, hitzeerzeugende Gegenstände sind verboten.

Man muss sagen, so ein Babybett nimmt schon großen Platz im Raum ein. Definitiv machbar, aber da unser Junge schon 2,5 Jahre ist und auch Zuhause bereits ein großes Bett hat, haben wir kurzerhand entschieden, das Sofabett für ihn zu nutzen. Der sehr nette Kabinensteward hat das Kinderbett wieder mitgenommen und wir konnten an Bord noch einen Rausfallschutz fürs Sofabett ergattern. Somit war unsere Kabine wirklich großzügig und wir hatten einen begehbaren Kleiderschrank, in dem die Koffer und sogar unser Buggy Platz hatten.

Gut zu wissen: AIDAnova hatte passende Decken in Kindergröße für die Beistellbetten. Wir hatten unsere eigene dabei, da wir uns nicht sicher waren, das hätten wir uns aber definitiv sparen können. Bei Zweifel, ob das auf allen Schiffen so ist, am besten einmal vorher nachfragen.

Jeden Tag wurde auch das Bett unseres Sohnes vom Kabinenpersonal ganz süß hergerichtet, die Tagesdecke drapiert (unsere eigene) und die Kuscheltiere arrangiert! Sehr süß.


Wie funktioniert das AIDA Babyphone

Das Babyphone (ein Satellitentelefon) an Bord von AIDAnova ist ein ziemlicher Knochen und wirkt etwas aus dem Jahrhundert gefallen. Damit der Empfang funktioniert, ruft man sich mit seinem Kabinentelefon auf dem Babyphone an. Den Hörer des Kabinentelefons legt man in Rufweite des Kinderbettes und kann dann die Kabine verlassen. Bei jedem Rufen oder Weinen des Kindes reagiert das Kabinentelefon und ruft das Babyphone an. Man kann auch jederzeit das Kabinentelefon anrufen und so ein wenig "lauschen", was in der Kabine vor sich geht! Hat bei uns alles prima geklappt.

Los geht's, das Schiff erkunden

Kinderfreundliche Restaurants an Bord

Wir haben auf unserer AIDA Reise nur Buffet-Restaurants besucht. AIDAnova hat viele tolle Möglichkeiten, auch À la Carte zu essen, aber die Vielfalt der Buffet-Restaurants war so groß, und unser Sohn so begeistert von der großen Auswahl, dass wir uns dazu entschieden haben. 

AIDAnova hat 5 Buffet-Restaurants, aus denen sich wählen lässt. Das Bella Donna mit mediterranen Speisen, YachtClub mit Fokus auf Fisch und Seafood, das Marktrestaurant mit regionaler Küche, das East mit fernöstlicher Küche und das Fuego mit Fokus auf Kids & Teens. Das Wichtigste vorab: In jedem gibt es POMMES :-) - heißt: man kann allen Familienmitgliedern in allen Buffet-Restaurants gerecht werden.

Die Baby Corner im Fuego auf AIDAnova
Die Baby Corner im Fuego

Das Fuego Restaurant

Besonders angenehm für die ganz Kleinen (bzw. für die Eltern) ist mit Sicherheit das Fuego Restaurant auf Deck 16. Zum einen hat das Buffet-Restaurant die längsten Öffnungszeiten und so lässt sich entspannt auch nach Ausflugsrückkehr um 16.30 Uhr noch der leere Magen füllen, zum anderen gibt es hier eine voll ausgestattete Küche ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Babys und Kleinstkindern. Hier findet man Babygläschen von Hipp, Kleinstkindermahlzeiten, eine Mikrowelle, abgekochtes Wasser und vieles mehr! 

Was man noch betonen kann:  alle Mitarbeiter im Service, die wir kennenlernten, waren wahnsinnig kinderfreundlich. Alle haben unseren Sohn persönlich angesprochen, konnten sich ab dem zweiten Tag an ihn erinnern und haben versucht mit ihm zu kommunizieren (dass das nicht geklappt hat, lag an ihm und nicht am Personal). Das gibt einem ein tolles Gefühl und man fühlt sich wirklich gut aufgehoben.


Entertainment & Kinderbereiche

Kids & Teens Club

Auf AIDAnova gibt es einen großen Kinderbereich, abgetrennt in den Kid's Club mit zwei Bereichen für unter 3-jährige und über 3-jährige sowie den Teens Bereich.

Den Teens Bereich haben wir nicht wirklich erkundet. Hier gibt es einen Bereich für Kinder über 14 (den Eltern übrigens nicht betreten dürfen) mit Spielekonsolen, Spieleautomaten, gemütlichen Sitzmöbeln, Spielen und vielem mehr.

Die Bereiche für die jüngeren Kinder sind sehr schön kindgerecht und bunt eingerichtet und mit einer extra-Tür abgesichert, so dass kein Kind ungesehen "entwischen" kann. Hier gibt es einen großen Raum mit einem riesigen Spielschiff, großen Schaumstoffbausteinen und einem tollen Bällebad. Dieser Spieleraum kann immer während der betreuungsfreien Zeiten ("Familienspielzeit") von den Eltern inkl. Kindern besucht und bespielt werden - die Eltern müssen hier allerdings aufpassen (bei KIndern unter 6 Jahren). Die betreuungsfreien Zeiten waren bei uns jeweils dreimal am Tag: von 8 - 10 Uhr, von 12.45 bis 15.30 Uhr und abends von 17.45 bis 18.45 Uhr.

Neben diesem Raum gibt es einen weiteren, in dem eine große Auswahl an Bausteinen, Magnetspiele und vieles mehr vorhanden war. Dieser kann theoretisch auch genutzt werden, war aber häufig aufgrund der stattfindenden Betreuungszeiten geschlossen.

Man kann sein Kind zu gewissen Zeiten von AIDA Kids Club Mitarbeitern betreuen lassen, die mit den Kids spielen, basteln, tanzen u.v.m. Bei Beginn der Schiffsreise findet dazu ein extra Infotermin statt, Informationen dazu erhält man bei Einschiffung auf der Kabine. 

Das Spielschiff im Kids Club auf der AIDAnova
Der Kids Club auf AIDAnova mit Spielschiff und Bällebad

Beach Club & Four Elements

Auf Deck 16 befindet sich auf AIDAnova das Four Elements und der Beach Club. Das Four Elements ist ein riesiger Bereich mit LED Leinwand, Klettergarten, Erholungsinseln und Schwimmbereichen. 

AIDAnova Four Elements Kletterpark
Der Kletterpark im Four Elements
Hoch hinaus geht's beim Kletterpark. Hier wird über den Köpfen der anderen Gäste das Gleichgewicht gehalten und von "Baum zu Baum" geklettert. Aktivitäten im Kletterpark sind nicht inklusive. Hier gibt es eine zusätzliche Einweisung und man wird selbstverständlich professionell gesichert. Da dieser Spaß erst was für größere Kinder ist, haben wir es nicht weiter getestet.

Der Pool-Bereich entsprach eher den Vorlieben unseres Kindes. Hier gab es wirklich viel zu entdecken. Im Four Elements befinden sich 2 Whirlpools, 1 Kinderbecken mit Rutsche, ein Baby-Bereich und zwei Strudelbecken. Hier ist auch der Zugang zu den beiden großen Rutschen, die sich von Deck 20 auf Deck 17 erstrecken. Der gesamte Bereich ist perfekt für Familien, für jeden ist etwas dabei. Unser 2,5-jähriger Sohn war sowohl von den großen Rutschen angetan, als auch vom Babybereich mit den Wasserspritztieren – hier hat alles gepasst. Im Badebereich lassen sich übrigens Schwimmwesten in verschiedenen Größen ausleihen – die Eigene kann man also getrost zuhause lassen. 

Für etwas ältere Kinder evt. wichtig: Im Four Elements gibt es keinen Bademeister! Eltern sollten hier immer ein Auge auf ihre Kinder haben.

Willkommen im Four Elements

Beach Club

Auf der anderen Seite des Schiffes, quasi gegenüber des "Four Elements" und vom Fuego Restaurant getrennt, befindet sich der Beach Club auf AIDAnova. 

Hier gibt es eine große Bar, ein Pool in guter Größe und Liegen zum Entspannen sowie eine große LED Leinwand und eine Bühne. Abends wird dieser Bereich häufig für Bands und Abendunterhaltung genutzt, tagsüber zum Toben oder Bahnen ziehen im Schwimmbecken. Hier befinden sich ebenfalls zwei Whirlpools. 

Der Beach Club auf AIDAnova

Sonnendeck und Außenpool

Als Ergänzung zu den Wasserbereichen im Four Elements und Beach Club gibt es auf AIDAnova auch noch einen großen Außenpool – bei schönem Wetter definitiv ein Muss. Ebenfalls gibt es hier weitläufige Liegeflächen und eine Bar sowie zwei Whirlpools.

Theatrium & Shows

Das Theatrium von AIDAnova
Spannende Shows im Theatrium
Große Shows und Events finden im Theatrium auf AIDA statt. Das ist gerade mit kleinen Kindern sehr praktisch, bei denen man noch nicht weiß, ob Ihnen die Show gefällt, denn man kann relativ unauffällig das Feld räumen oder sich auch nach Beginn der Shows noch dazusetzen. Die großen Show-Produktionen finden immer zweimal am Tag statt, gegen 18 Uhr und 21 Uhr, so dass man die Möglichkeit hat, sich Abends auch mal ohne Kind dazuzusetzen. Unser Sohn fand die Shows immer beeindruckend und hat sich gerne alles angesehen, auch wenn es jetzt keine "Kinder"-Programme waren. 

AIDA Clubbies

Mit Kindern (meist aber auch ohne) kommt man auf den AIDA Schiffen nicht an Ihnen vorbei: Die AIDA Clubbies. Alwine, Itzi, Dodo und Achwasachwas begleiten dich auf Unterlagen, in Shows, im Bordshop, im Kids-Bereich und manchmal laufen sie sogar in Lebensgröße herum. Die Clubbies sind ein echter Kindermagnet und auch wir sind nicht um einen "Mini"-Clubbie als Stofftier herumgekommen. 
Clubbie "Dodo" ist bei uns eingezogen

Sightseeing und Landgänge mit Kind

Bei uns hatte es sich bewährt, immer einen halben Tag an Land zu gehen und einen halben Tag an Bord zu verbringen. So wurde unser Sohn nicht überfordert und wir konnten zumindest die wichtigsten Highlights der Städte anschauen. Für Abwechslung sorgten dort immer wieder Spielplätze, Brunnen oder Strände. 

Arhus

Arhus ist eine kleine dänische Stadt mit süßen Gassen und Lädchen. Da wir in Arhus im Container Terminal lagen und man dort als Fußgänger nicht durchgehen darf, wurde ein Shuttlebus gestellt, der uns fix ins Zentrum brachte. Da wir "leider" auf einen Sonntag hier waren, waren viele Läden geschlossen. Wenn man sich ein bisschen durch die Gässchen durchschlängelt, landet man in einer größeren Fußgängerzone, in der sich auch das Kaufhaus "Salling" befindet. Dieses Kaufhaus hat eine wahnsinnig tolle Rooftop-Bar, auf der man (gefühlt) über ganz Arhus schauen kann. Sehr abwechslungsreich gestaltet und mit einem gläsernen "Boardwalk", bei der man auf die unterliegende Fußgängerzone blicken kann. Der Aufstieg zur Bar ist kostenfrei, das sollte man sich nicht entgehen lassen.

Kopenhagen

Auch hier gab es einen Transfer ins Stadtzentrum zu einem sehr übersichtlichen Preis. Kopenhagen ist eine sehr schöne Stadt, in der alle wichtigen Sehenswürdigkeiten mit einem guten Fußmarsch zu erreichen sind. Unser Bus hielt in direkter Nähe zur "Kleinen Meerjungfrau" (die zugegeben wirklich sehr klein ist). Von dort aus ist es etwa ein 30 minütiger Marsch zum Schloss Amalienborg. Von dort aus sind wir über Nyhavn (dort in der Nähe gibt es einen Kinderspielplatz) direkt am Wasser entlang wieder zurück zur Meerjungfrau gelaufen. In der Nähe von Nyhavn am Wassser gibt es einen tollen Park (Amaliehavn) mit einem Springbrunnen, von dem aus man direkten Blick auf die imposante Frederiks Kirke hat. Kurz bevor man zurück zur Kleinen Meerjungfrau kommt, gibt es die Möglichkeit, das Kastellet (sternförmige Festung) zu besuchen oder direkt am Wasser weiter durch einen kleinen Park zu laufen (Langelinieparken), hier befindet sich ein toller Kinderspielplatz

Kopenhagen mit Blick auf die Frederiks Kirke
Im Park Amaliehaven mit Blick auf die Frederiks Kirke

Skagen

In Skagen musste man keinen Transfer nutzen, wir lagen sehr zentrumsnah. Wir entschieden uns dagegen, mit unserem Sohn nach Grenen hochzufahren. Grenen ist der Ort, an dem Kattegat und Skagerrak zusammenfließen - der Ort für Touristen. Hier gibt es viele Ausflüge, die man buchen kann oder man macht sich selbst auf den ca. 6 Kilometer langen Weg - zu lang für unseren Sohn. Mein Mann lieh sich also am Vormittag ein Fahrrad und entdeckte den Ort auf eigene Faust, während ich die Zeit mit unserem Sohn an Bord verbrachte. Generell übrigens ein guter Tipp, die Vormittage an Bord und die Nachmittage für Sightseeing zu nutzen: Vormittags ist es meist sehr leer an Bord und man hat viele Attraktionen sowie Pools für sich alleine. Nachmittags gingen wir dann gemeinsam von Bord und besuchten den Ortskern. Skagen ist das "Sylt von Dänemark" - so viel Lamborghini und Ferrari sieht man sonst selten. Die Innenstadt ist fußläufig innerhalb von 15 Minuten zu erreichen und bietet nette Läden abseits der bekannten Marken. Mitten in der Innenstadt, etwas versteckt, befindet sich zudem ein schöner Kinderspielplatz. Leider war das Wetter sehr schlecht und es regnete in Strömen, so dass wir nur kurz die Stadt und eine Bonbonmanufaktur in der Innenstadt besuchten und dann wieder an Bord gingen.

Ein Strand (Bystranda) in Kristiansand
Der Strand Bystranda in Kristiansand

Kristiansand

Auch in Kristiansand liegt man direkt zentrumsnah. Geht man vom Schiff in Richtung Zentrum, landet man erstmal am Fischmarkt (Fiskebrygga). Hier könnte man aber neben seinen Souvenirs für zuhause auch problemlos lebendige Hummer kaufen. 

Das schönste an Kristiansand waren für uns die tollen Strände, perfekt für einen Familienausflug. Zudem verteilen sich die Touristen dort ziemlich gut, sodass man immer ein kleines Plätzchen für sich findet. Bei bestem Wetter genossen wir Eis und ein bisschen Strandfeeling am Bystranda. Direkt hier gibt es übrigens auch ein großes Hallenbad, das Aquarama (haben wir aber nicht besucht). An der schönen Strandpromenade entlang ging es zurück zum Schiff.

Oslo

Das Highlight der Fahrt war Oslo. Wir besuchten die Stadt bei bestem Wetter - fast schon zu heiß für Sightseeing. In Oslo landeten wir im Container Terminal. Hier kann man sich zu Fuß auf den Weg machen oder sich ein Plätzchen im Hop-on Hop off Bus sichern. Dies bietet den Vorteil, alle Sehenswürdigkeiten relativ bequem entdecken zu können – Jedoch ist das alles nicht ganz günstig. Für unser Busticket für 3 Personen zahlten wir etwa 80 Euro. Dafür kann man den ganzen Tag fahren und aussteigen, wo man wollte. Wobei diese Busse auch wirklich manchmal an jeder Teekanne halten und leider wenig klimatisiert sind. 

So sahen wir die Osloer Oper (auf das Gebäude kann man raufgehen und sich Oslo von oben ansehen), das Munch Museum und die Innenstadt. Der Bus fährt auch am abgelegenen Kon Tiki Museum sowie am Vigeland Skulpturenpark vorbei. Wir konzentrierten uns auf die Innenstadt mit der großen Domkirche sowie die Oper. 

Blick auf die Oper im Oslo mit dem großen Riesenrad

Und gab es auch was für die Eltern? 

Das ist schließlich nicht der unwichtigste Teil! Ja auch wir haben die Reise sehr genossen. Es ist immer etwas anderes, mit einem Kleinkind eine Reise zu unternehmen, man lernt neue Seiten kennen, sowohl an sich selbst als auch an den besuchten Orten. Und durch das gut funktionierende Babyphone hatten wir abends immer noch einige Stunden Zweisamkeit an Bord und konnten Shows und Konzerte auch ungestört genießen. Eine rundum gelungene Reise, die der ganzen Familie viel Spaß gemacht hat. 

Ein leckeres Getränk an der Bar mit Babyphone-Begleitung

Unsere AIDA Reisen


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