Grönland, Island & Spitzbergen | Sommer 2024
- Reisezeitraum
- Mai - August 2024
- Reisedauer
- 14, 19 oder 22 Nächte
- Schiff(e)
-
AIDAluna ,AIDAbella oderAIDAsol - Route(n)
-
Grönland & Island
Highlights am Polarkreis 1
Island, Großbritannien & Norwegen
Nordische Inseln mit Island ab Kiel
Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Ab in den Norden!
pro Person inkl. MwSt.
Ihre Highlights
IHRE REISE
Entdecken Sie das atemberaubende Westliche Mittelmeer auf einer unvergesslichen Kreuzfahrt im Sommer 2024. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und die faszinierende Kultur dieser malerischen Region. Entlang der Küsten Spaniens, Frankreichs, Italiens und weiterer mediterraner Länder erwartet Sie eine Vielzahl von aufregenden Ausflugszielen.
LEISTUNGEN
Eingeschlossene Leistungen:
- Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie
- Vollpension an Bord (Spezialitätenrestaurants gegen Aufpreis)
- Ausgewählte Getränke zu den Hauptmahlzeiten in den Buffet Restaurants
- Benutzung der freien Bordeinrichtungen
- Unterhaltungsprogramm und Veranstaltungen an Bord
- Deutsche Reiseleitung
- Kinderbetreuung von 3-11 Jahre (12-17 Jahre nur während der deutschen Schulferien)
- Trinkgelder an Bord
- An- & Abreise, Transfers
- Persönliche Ausgaben, wie z.B. Landausflüge, Wellness
- Sauna-Bereich
- Getränke ( außer bei AIDA PREMIUM All Inclusive, AIDA VARIO All Inclusive)
TERMINE & PREISE
Highlights am Polarkreis 1
DEAL
DEAL
DEAL
Warning: Undefined array key "legs" in /usr/www/users/hansep/production/layout-hanseat/cache/18a5bb3ec12b6322f7946da9f7518b6f1262df2b_0.file.route.tpl.php on line 189
Island, Großbritannien & Norwegen
DEAL
Tag 1
18:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
10:00
20:00
Der wichtigste Ort der Orkney-Inseln im Norden Schottlands ist Kirkwall auf der Hauptinsel Mainland. Auf den ersten Blick arm an Sehenswürdigkeiten, doch beim genauen Hinsehen versprüht das Dorf, nicht zuletzt durch die alten Gebäude aus dem Mittelalter, einen gewissen Charme. Mit dem Bishop's Palace und dem Earl's Palace im Zentrum stehen gleich zwei Burgruinen in direkter Nachbarschaft. Dazu passt die St. Magnus-Kathedrale, die das Stadtbild seit dem Mittelalter prägt. Um die Natur der Insel besser kennenzulernen, bietet sich ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Birsay Moors an. Doch was wäre Schottland ohne Whiskey? Eine der bekanntesten Destillerien in Kirkwall ist die Highland Park-Brennerei. Zur Erholung stehen die berühmten Korbstühle von Orkney zur Verfügung, die in Kirkwall von zwei Anbietern angefertigt werden. Sportlich geht es beim Ba'Game an Heiligabend und Silvester zur Sache – einer Art Rugby mit 200 Teilnehmern, gefangen in einem Menschenknäuel.
Tag 4
07:00
17:00
Tag 5
Tag 6
14:00
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 7
18:00
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 8
08:00
18:00
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 9
08:00
18:00
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 10
09:00
18:00
Tag 11
Tag 12
13:00
21:00
Bis ins frühe 12. Jahrhundert geht die Geschichte Stavangers zurück, eine Stadt, die mehrfach Bränden zum Opfer gefallen ist. Dennoch finden sich an vielen Stellen immer noch zahlreiche historische Gebäude. Allen voran der Dom zu Stavanger, der im Herzen der Stadt thront und mit seiner über 900-jährigen Geschichte die älteste Kathedrale Norwegens ist. Im zentralen Hafen VÃ¥gen reihen sich Restaurants und Bars aneinander, meistens untergebracht in historischen Lagerhäusern. Rund um den Hafen schlängelt sich eine Promenade, auf der sich im Sommer Biergärten erstrecken. Unter dem Namen Gamle Stavanger verbirgt sich die Altstadt, die aus zwei parallel verlaufenden Straßenzügen besteht. Sehenswert sind hier die historischen, weiß gestrichenen Holzhäusern und das Kopfsteinpflaster. Direkt hinter dem Dom lädt der Park Kiellandshagen zum Flanieren ein. Citynah: Museumsfans zieht es ins archäologische Museum, ins Erdölmuseum oder Konservenmuseum.
Tag 13
07:30
19:30
Die umwerfende Landschaft rund um den Hafen von Nordfjordeid versetzt Kreuzfahrer bei ihrer Ankunft meist in Erstaunen. Dies wird nur getoppt durch die gastfreundlichen Einwohner, die nicht selten ein Willkommenskonzert für die ankommenden Gäste veranstalten. Der Hafen liegt mitten im Stadtkern und somit steht einer Erkundungstour nichts im Wege. Malerische Holzhäuschen, kleine Geschäfte und ansprechende Restaurants säumen den Weg durch die Stadt. Die bekannteste Einkaufsstraße ist die Eidsgata, die man nach wenigen Schritten erreicht, wenn man am Hafen entlanggeht und vor dem Vinmonopolet Nordfjordeid rechts abbiegt. Nicht versäumen sollte man die Besichtigung des nachgebauten Wikingerschiffes. Eine der Hauptattraktionen der Gegend ist der Geirangerfjord, der sich für ausgedehnte Touren eignet. Auch nicht weit entfernt ist der Gletscher Briksdalen, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt und Möglichkeiten für Wanderungen bietet.
Tag 14
Tag 15
07:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Highlights am Polarkreis 1
DEAL
DEAL
DEAL
Tag 1
18:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
11:00
20:00
Tag 4
Tag 5
Tag 6
08:00
20:00
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 7
10:00
18:00
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 8
07:00
17:00
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
10:00
Mitten im arktischen Eismeer liegt auf der Insel Spitzbergen das junge Städtchen Longyearbyen, nördlichster Punkt, der bei einer Norwegen-Kreuzfahrt erreicht werden kann. Schon bei der Hafeneinfahrt durch die Adventfjorde wird man von der einzigartigen Landschaft beeindruckt: unberührte Natur, Gletscher und Schneefelder wechseln sich mit vorbeiziehenden Eisschollen ab. Das bunte Ortszentrum ist unweit des Hafens und besticht durch eine moderne, touristische Infrastruktur. Sehenswert ist beispielsweise die Galleri Svalbard am Ende des Ortes, in der Werke ausgestellt sind, bei denen sich die Künstler durch Licht, Natur und Farben Spitzbergens inspirieren ließen. Das Svalbard Museum und das North Pole Expedition Museum erzählen von der Entdeckung Spitzbergens, der Geschichte des Bergbaus und dem Walfang sowie die Nordpol Expedition in der Arktis. Etwa 1,7 Kilometer vom Hafen entfernt finden Shopping-Fans ein klassisches Einkaufszentrum.
Tag 12
13:00
Mitten im arktischen Eismeer liegt auf der Insel Spitzbergen das junge Städtchen Longyearbyen, nördlichster Punkt, der bei einer Norwegen-Kreuzfahrt erreicht werden kann. Schon bei der Hafeneinfahrt durch die Adventfjorde wird man von der einzigartigen Landschaft beeindruckt: unberührte Natur, Gletscher und Schneefelder wechseln sich mit vorbeiziehenden Eisschollen ab. Das bunte Ortszentrum ist unweit des Hafens und besticht durch eine moderne, touristische Infrastruktur. Sehenswert ist beispielsweise die Galleri Svalbard am Ende des Ortes, in der Werke ausgestellt sind, bei denen sich die Künstler durch Licht, Natur und Farben Spitzbergens inspirieren ließen. Das Svalbard Museum und das North Pole Expedition Museum erzählen von der Entdeckung Spitzbergens, der Geschichte des Bergbaus und dem Walfang sowie die Nordpol Expedition in der Arktis. Etwa 1,7 Kilometer vom Hafen entfernt finden Shopping-Fans ein klassisches Einkaufszentrum.
Tag 13
23:00
HonningsvÃ¥g ist die Hauptstadt der Gemeinde Nordkap, liegt auf der Insel Magerøya und gilt seit 1998 als nördlichste Stadt der Welt. Mit seinen 2.800 Einwohnern bietet das Städtchen erstklassiges Einkaufsvergnügen und diverse Aktivitäten am Ende der Welt. HonningsvÃ¥g ist klein genug, um es selbst erkunden zu können. Das örtliche Kulturzentrum Perleporten Kulturhus sowie die Kunstgalerie Once Upon A Dream laden ein zum Verweilen. In der Artico Ice Bar werden wirklich kühle Cocktails serviert, schließlich sind es hier nur -5°C, damit das Iglu, eine Bar und allerhand Sitzgelegenheiten aus Eis nicht schmelzen. Sehenswert in HonningsvÃ¥g ist auch die im neugotischen Stil gebaute und 1885 geweihte Kirche – das einzige Gebäude, das Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben war. Die eigentliche Attraktion von HonningsvÃ¥g ist aber das Nordkap. Von der Kante des Schieferplateaus mit dem legendären Globus-Denkmal blickt man Richtung Nordpol und fühlt sich wie am Ende der Welt.
Tag 14
06:00
HonningsvÃ¥g ist die Hauptstadt der Gemeinde Nordkap, liegt auf der Insel Magerøya und gilt seit 1998 als nördlichste Stadt der Welt. Mit seinen 2.800 Einwohnern bietet das Städtchen erstklassiges Einkaufsvergnügen und diverse Aktivitäten am Ende der Welt. HonningsvÃ¥g ist klein genug, um es selbst erkunden zu können. Das örtliche Kulturzentrum Perleporten Kulturhus sowie die Kunstgalerie Once Upon A Dream laden ein zum Verweilen. In der Artico Ice Bar werden wirklich kühle Cocktails serviert, schließlich sind es hier nur -5°C, damit das Iglu, eine Bar und allerhand Sitzgelegenheiten aus Eis nicht schmelzen. Sehenswert in HonningsvÃ¥g ist auch die im neugotischen Stil gebaute und 1885 geweihte Kirche – das einzige Gebäude, das Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben war. Die eigentliche Attraktion von HonningsvÃ¥g ist aber das Nordkap. Von der Kante des Schieferplateaus mit dem legendären Globus-Denkmal blickt man Richtung Nordpol und fühlt sich wie am Ende der Welt.
Tag 14
12:00
20:00
Tag 15
08:00
17:00
Inmitten einer reizvollen Inselwelt liegt die norwegische Hafenstadt Tromsø, eine multikulturelle Stadt mit 100 Nationalitäten, die für viele Polarforscher Ausgangsort ihrer Expeditionen war. Im Stadtzentrum erinnert ein Standbild an den Entdecker und Polarforscher Roald Amundsen. Aufgrund der Lage besitzt Tromsø die am weitesten nördlich gelegene Universität, die nördlichste Brauerei Europas sowie die beiden nördlichsten Bischofskirchen. In Tromsø gibt es aber auch interessante Museen und jede Menge Geschäfte. Die Tromsø-Brücke verbindet das Zentrum der Stadt auf der Insel Tromsøya mit dem Festland. Neben der Eismeerkathedrale, in deren Nähe die Talstation der Seilbahn ist, die auf den 421 Meter hohen Hausberg Storsteinen fährt, und dem Tromsdalstinden ist die Brücke eines der prägnantesten Wahrzeichen. Tromsø gilt als Tor zum Eismeer und ist eine betriebsame, junge Stadt mit vielen Hotels, Restaurants und einem sehr lebendigen Nachtleben.
Tag 16
08:00
17:00
Zwischen dem Örtchen Gravdal und dem Hauptort Leknes auf den Lofoten liegt die Schiffanlegestelle Buknesfjord. Da der Anlegesteg zu klein ist, werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten an Land gebracht. Dort stechen einem die typisch roten Holzhäuser sofort ins Auge. Das etwa vier Kilometer entfernte Leknes ist das Zentrum der Insel Vestagoy, in dessen Einkaufsstraße man Souvenirs und Dinge des täglichen Bedarfs findet. Ein Klassenzimmer in einer alten Schule in der Straße Fygleveien 109 wurde zum Museum umgerüstet, in dem Funde aus der Steinzeit zu bewundern sind. Deutlich interessanter ist das Wikingermuseum, das Lofotr Vikingmuséet, im nahe gelegenen Borg. Bei der Feldarbeit wurde nicht nur das Fundament einer Wikingersiedlung entdeckt, sondern auch Glas- und Keramikscherben französischer und englischer Trinkbecher sowie Schmuck und Walrosszähne. Natürlich sind die etwa 80 Inseln der Lofoten, aufgrund der wilden und rauen Natur, auch ein Geheimtipp für Naturfreunde.
Tag 17
Tag 18
13:00
22:00
An der Westküste Norwegens liegt die Hafen- und Kulturstadt Haugesund, deren Herz das Viertel Smedasund mit seinen vielen Restaurants und Cafés bildet. Der Nordsee-Hafen ist von unberührter Natur umgeben und gleichzeitig das Tor zu einer kulturell lebendigen Stadt. Gerade in den warmen Sommermonaten, wenn ein Festival das nächste jagt, ist auf den Straßen ein reges Treiben zu beobachten. Die Kleinstadt lässt sich ideal zu Fuß erkunden und nach einer ausgiebigen Shoppingtour auf der Haraldsgata, der längsten Fußgängerzone Norwegens, kann man sich in den zahlreichen Lokalen verwöhnen lassen. Auch die Umgebung von Haugesund ist sehr sehenswert. Mit der Fähre, die in der Nähe der Fußgängerzone am Indre Kai anlegt, ist man in 20 Minuten auf der der Stadt vorgelagerten Insel Røvær – ein absoluter Insider-Tipp und echt schön. In Haugesund selber sollte der Besuch des Rathauses, des Kamsunder Volksmuseums und der Kirche VÃ¥r Frelser nicht fehlen.
Tag 19
Tag 20
08:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Nordische Inseln mit Island ab Kiel
Warning: Undefined array key "legs" in /usr/www/users/hansep/production/layout-hanseat/cache/18a5bb3ec12b6322f7946da9f7518b6f1262df2b_0.file.route.tpl.php on line 189
Highlights am Polarkreis 1
Tag 1
18:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
11:00
20:00
Tag 4
Tag 5
Tag 6
08:00
20:00
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 7
10:00
18:00
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 8
07:00
17:00
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
10:00
Mitten im arktischen Eismeer liegt auf der Insel Spitzbergen das junge Städtchen Longyearbyen, nördlichster Punkt, der bei einer Norwegen-Kreuzfahrt erreicht werden kann. Schon bei der Hafeneinfahrt durch die Adventfjorde wird man von der einzigartigen Landschaft beeindruckt: unberührte Natur, Gletscher und Schneefelder wechseln sich mit vorbeiziehenden Eisschollen ab. Das bunte Ortszentrum ist unweit des Hafens und besticht durch eine moderne, touristische Infrastruktur. Sehenswert ist beispielsweise die Galleri Svalbard am Ende des Ortes, in der Werke ausgestellt sind, bei denen sich die Künstler durch Licht, Natur und Farben Spitzbergens inspirieren ließen. Das Svalbard Museum und das North Pole Expedition Museum erzählen von der Entdeckung Spitzbergens, der Geschichte des Bergbaus und dem Walfang sowie die Nordpol Expedition in der Arktis. Etwa 1,7 Kilometer vom Hafen entfernt finden Shopping-Fans ein klassisches Einkaufszentrum.
Tag 12
13:00
Mitten im arktischen Eismeer liegt auf der Insel Spitzbergen das junge Städtchen Longyearbyen, nördlichster Punkt, der bei einer Norwegen-Kreuzfahrt erreicht werden kann. Schon bei der Hafeneinfahrt durch die Adventfjorde wird man von der einzigartigen Landschaft beeindruckt: unberührte Natur, Gletscher und Schneefelder wechseln sich mit vorbeiziehenden Eisschollen ab. Das bunte Ortszentrum ist unweit des Hafens und besticht durch eine moderne, touristische Infrastruktur. Sehenswert ist beispielsweise die Galleri Svalbard am Ende des Ortes, in der Werke ausgestellt sind, bei denen sich die Künstler durch Licht, Natur und Farben Spitzbergens inspirieren ließen. Das Svalbard Museum und das North Pole Expedition Museum erzählen von der Entdeckung Spitzbergens, der Geschichte des Bergbaus und dem Walfang sowie die Nordpol Expedition in der Arktis. Etwa 1,7 Kilometer vom Hafen entfernt finden Shopping-Fans ein klassisches Einkaufszentrum.
Tag 13
23:00
HonningsvÃ¥g ist die Hauptstadt der Gemeinde Nordkap, liegt auf der Insel Magerøya und gilt seit 1998 als nördlichste Stadt der Welt. Mit seinen 2.800 Einwohnern bietet das Städtchen erstklassiges Einkaufsvergnügen und diverse Aktivitäten am Ende der Welt. HonningsvÃ¥g ist klein genug, um es selbst erkunden zu können. Das örtliche Kulturzentrum Perleporten Kulturhus sowie die Kunstgalerie Once Upon A Dream laden ein zum Verweilen. In der Artico Ice Bar werden wirklich kühle Cocktails serviert, schließlich sind es hier nur -5°C, damit das Iglu, eine Bar und allerhand Sitzgelegenheiten aus Eis nicht schmelzen. Sehenswert in HonningsvÃ¥g ist auch die im neugotischen Stil gebaute und 1885 geweihte Kirche – das einzige Gebäude, das Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben war. Die eigentliche Attraktion von HonningsvÃ¥g ist aber das Nordkap. Von der Kante des Schieferplateaus mit dem legendären Globus-Denkmal blickt man Richtung Nordpol und fühlt sich wie am Ende der Welt.
Tag 14
06:00
HonningsvÃ¥g ist die Hauptstadt der Gemeinde Nordkap, liegt auf der Insel Magerøya und gilt seit 1998 als nördlichste Stadt der Welt. Mit seinen 2.800 Einwohnern bietet das Städtchen erstklassiges Einkaufsvergnügen und diverse Aktivitäten am Ende der Welt. HonningsvÃ¥g ist klein genug, um es selbst erkunden zu können. Das örtliche Kulturzentrum Perleporten Kulturhus sowie die Kunstgalerie Once Upon A Dream laden ein zum Verweilen. In der Artico Ice Bar werden wirklich kühle Cocktails serviert, schließlich sind es hier nur -5°C, damit das Iglu, eine Bar und allerhand Sitzgelegenheiten aus Eis nicht schmelzen. Sehenswert in HonningsvÃ¥g ist auch die im neugotischen Stil gebaute und 1885 geweihte Kirche – das einzige Gebäude, das Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben war. Die eigentliche Attraktion von HonningsvÃ¥g ist aber das Nordkap. Von der Kante des Schieferplateaus mit dem legendären Globus-Denkmal blickt man Richtung Nordpol und fühlt sich wie am Ende der Welt.
Tag 14
12:00
20:00
Tag 15
08:00
17:00
Inmitten einer reizvollen Inselwelt liegt die norwegische Hafenstadt Tromsø, eine multikulturelle Stadt mit 100 Nationalitäten, die für viele Polarforscher Ausgangsort ihrer Expeditionen war. Im Stadtzentrum erinnert ein Standbild an den Entdecker und Polarforscher Roald Amundsen. Aufgrund der Lage besitzt Tromsø die am weitesten nördlich gelegene Universität, die nördlichste Brauerei Europas sowie die beiden nördlichsten Bischofskirchen. In Tromsø gibt es aber auch interessante Museen und jede Menge Geschäfte. Die Tromsø-Brücke verbindet das Zentrum der Stadt auf der Insel Tromsøya mit dem Festland. Neben der Eismeerkathedrale, in deren Nähe die Talstation der Seilbahn ist, die auf den 421 Meter hohen Hausberg Storsteinen fährt, und dem Tromsdalstinden ist die Brücke eines der prägnantesten Wahrzeichen. Tromsø gilt als Tor zum Eismeer und ist eine betriebsame, junge Stadt mit vielen Hotels, Restaurants und einem sehr lebendigen Nachtleben.
Tag 16
09:00
18:00
Zwischen dem Örtchen Gravdal und dem Hauptort Leknes auf den Lofoten liegt die Schiffanlegestelle Buknesfjord. Da der Anlegesteg zu klein ist, werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten an Land gebracht. Dort stechen einem die typisch roten Holzhäuser sofort ins Auge. Das etwa vier Kilometer entfernte Leknes ist das Zentrum der Insel Vestagoy, in dessen Einkaufsstraße man Souvenirs und Dinge des täglichen Bedarfs findet. Ein Klassenzimmer in einer alten Schule in der Straße Fygleveien 109 wurde zum Museum umgerüstet, in dem Funde aus der Steinzeit zu bewundern sind. Deutlich interessanter ist das Wikingermuseum, das Lofotr Vikingmuséet, im nahe gelegenen Borg. Bei der Feldarbeit wurde nicht nur das Fundament einer Wikingersiedlung entdeckt, sondern auch Glas- und Keramikscherben französischer und englischer Trinkbecher sowie Schmuck und Walrosszähne. Natürlich sind die etwa 80 Inseln der Lofoten, aufgrund der wilden und rauen Natur, auch ein Geheimtipp für Naturfreunde.
Tag 17
Tag 18
10:00
18:00
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 19
Tag 20
08:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten
DEAL
DEAL
DEAL
Tag 1
18:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
10:00
19:00
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 4
09:00
19:00
Dank einer Katastrophe ist die Hafenstadt Alesund eine der schönsten Städte Norwegens. Nach einem Brand im Jahr 1904 wurden sämtliche Häuser in farbenfrohem Jugendstil neu aufgebaut. Der Hafen vom "Paris des Nordens" liegt sehr zentral und bereits nach 150 Metern steht man mitten in der Altstadt. In der dort ansässigen, historischen Schwanenapotheke wurde ein Museum eingerichtet, das an das damalige Unglück erinnert. Ein weiteres, interessantes Museum ist das Fischereimuseum, das in dem restaurierten Speicher Holmbua untergebracht ist. Für Familien mit Kindern eignen sich das drei Kilometer entfernte Aquarium Atlanterhavsparken, eines der größten Aquarien Nordeuropas, oder der 6000 m² große Pinguin-Park. Wer es sportlich mag, klettert die 418 Stufen auf den Hausberg Aksla, der nur eineinhalb Kilometer vom Hafen entfernt ist und von zwei Aussichtspunkten ein herrliches Panorama bietet. Sportmuffel nehmen einfach die Bimmelbahn.
Tag 5
Tag 6
Tag 7
10:00
20:00
Mitten im arktischen Eismeer liegt auf der Insel Spitzbergen das junge Städtchen Longyearbyen, nördlichster Punkt, der bei einer Norwegen-Kreuzfahrt erreicht werden kann. Schon bei der Hafeneinfahrt durch die Adventfjorde wird man von der einzigartigen Landschaft beeindruckt: unberührte Natur, Gletscher und Schneefelder wechseln sich mit vorbeiziehenden Eisschollen ab. Das bunte Ortszentrum ist unweit des Hafens und besticht durch eine moderne, touristische Infrastruktur. Sehenswert ist beispielsweise die Galleri Svalbard am Ende des Ortes, in der Werke ausgestellt sind, bei denen sich die Künstler durch Licht, Natur und Farben Spitzbergens inspirieren ließen. Das Svalbard Museum und das North Pole Expedition Museum erzählen von der Entdeckung Spitzbergens, der Geschichte des Bergbaus und dem Walfang sowie die Nordpol Expedition in der Arktis. Etwa 1,7 Kilometer vom Hafen entfernt finden Shopping-Fans ein klassisches Einkaufszentrum.
Tag 8
Tag 9
09:00
18:00
Inmitten einer reizvollen Inselwelt liegt die norwegische Hafenstadt Tromsø, eine multikulturelle Stadt mit 100 Nationalitäten, die für viele Polarforscher Ausgangsort ihrer Expeditionen war. Im Stadtzentrum erinnert ein Standbild an den Entdecker und Polarforscher Roald Amundsen. Aufgrund der Lage besitzt Tromsø die am weitesten nördlich gelegene Universität, die nördlichste Brauerei Europas sowie die beiden nördlichsten Bischofskirchen. In Tromsø gibt es aber auch interessante Museen und jede Menge Geschäfte. Die Tromsø-Brücke verbindet das Zentrum der Stadt auf der Insel Tromsøya mit dem Festland. Neben der Eismeerkathedrale, in deren Nähe die Talstation der Seilbahn ist, die auf den 421 Meter hohen Hausberg Storsteinen fährt, und dem Tromsdalstinden ist die Brücke eines der prägnantesten Wahrzeichen. Tromsø gilt als Tor zum Eismeer und ist eine betriebsame, junge Stadt mit vielen Hotels, Restaurants und einem sehr lebendigen Nachtleben.
Tag 10
08:00
18:00
Tag 11
09:00
19:00
Zwischen dem Örtchen Gravdal und dem Hauptort Leknes auf den Lofoten liegt die Schiffanlegestelle Buknesfjord. Da der Anlegesteg zu klein ist, werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten an Land gebracht. Dort stechen einem die typisch roten Holzhäuser sofort ins Auge. Das etwa vier Kilometer entfernte Leknes ist das Zentrum der Insel Vestagoy, in dessen Einkaufsstraße man Souvenirs und Dinge des täglichen Bedarfs findet. Ein Klassenzimmer in einer alten Schule in der Straße Fygleveien 109 wurde zum Museum umgerüstet, in dem Funde aus der Steinzeit zu bewundern sind. Deutlich interessanter ist das Wikingermuseum, das Lofotr Vikingmuséet, im nahe gelegenen Borg. Bei der Feldarbeit wurde nicht nur das Fundament einer Wikingersiedlung entdeckt, sondern auch Glas- und Keramikscherben französischer und englischer Trinkbecher sowie Schmuck und Walrosszähne. Natürlich sind die etwa 80 Inseln der Lofoten, aufgrund der wilden und rauen Natur, auch ein Geheimtipp für Naturfreunde.
Tag 12
Tag 13
08:00
17:00
Tag 14
Tag 15
08:00
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Grönland & Island
Warning: Undefined array key "legs" in /usr/www/users/hansep/production/layout-hanseat/cache/18a5bb3ec12b6322f7946da9f7518b6f1262df2b_0.file.route.tpl.php on line 189
VARIO:
AIDA VARIO Preis p.P. bei 2er-Belegung, ohne An- und Abreisepaket, limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
PREMIUM:
AIDA PREMIUM Preis p.P. bei 2er-Belegung, ohne An- und Abreisepaket, limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.